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Die Geschichte von SWISSskulls:

2005  Schon als kleiner Junge faszinierten mich Natur und Tiere, im ganz Besonderen die Hirsche. Für mich waren die prächtigen Geweihe an diesen edlen Tieren etwas unglaublich Faszinierendes. Ich beobachtete sie gerne in Zoos und Tierparks. Mein Wunsch war es immer, so ein riesen Hirschgeweih zu bekommen.

Als ich in der Mittelstufe war, besuchte ich in meiner Freizeit die Damhirschzucht in Schänis. Ich freundete mich schnell mit den Angehörigen des Familienbetriebes und dem jungen Hund Mirco an. Eine ältere Züchterin lud mich oft zum Besuch ein und so durfte ich die Hirsche immer wieder füttern. 

2013   Ich durfte die Hirsche so oft ich wollte besuchen. Als ich eines Tages wieder einmal vorbeischaute, zeigte mir die Züchterin in ihrem Haus ein riesiges Damhirschgeweih und ein paar Abwurfstangen, sogar von einem Rothirsch. Sie sagte mir, dass ich sie behalten dürfe. Ich packte die Schädel und die Abwurfstangen auf mein Fahrrad und transportierte sie nach Hause. Ich hatte eine riesen Freude an den Geweihen. Jedoch reichte diese nicht lange hin, ich wollte unbedingt noch mehr von diesen Schädeln und Geweihen haben. Als es gegen Ende des Schuljahres ging, hörte ich, dass sie einen Hirsch schiessen werden. Ich fragte den Sohn der Züchterin, ob ich von einem Damhirsch-Spiesser einen Kopf haben dürfte. Er erklärte mir, dass er den Tieren in den Kopf schiessen müsse und dass die Schädel dabei zum grossen Teil brechen würden. Ich fragte ihn trotzdem, ob ich dabei sein könnte, wenn er die Tiere schiesst. 
2014   Nachdem er die Tiere erlegt hatte, die Köpfe abgetrennt waren, nahm ich einen Kopf, der noch fast ganz war, und fragte ihn, ob ich diesen behalten dürfte. Für ihn war das kein Problem und gab ihn mir gern. Ich wusste damals nicht, wie man so einen Schädel präpariert. Die alte Züchterin sagte mir, sie habe welche nur in einen Ameisenhaufen gelegt und erklärte mir, dass die Ameisen den Schädel auch gut säubern würden. Da ich nicht wusste, wo es einen Ameisenhaufen gab, fragte ich meinen Nachbarn, der Jäger war. Dieser erzählte mir, dass ich dem Kopf das Fell abschneiden, dann den Schädel in kochendem Wasser auskochen und mit Wasserstoffperoxid bleichen müsse. Da ich noch nicht volljährig war, bat ich meine Mutter, für mich Wasserstoffperoxid in der Apotheke zu kaufen. Also kochte ich den Schädel in einer alten Pfanne auf dem Feuer aus. Es dauerte zwei Tage, bis ich den Schädel gesäubert hatte. Als ich den Schädel meinem bekannten Jäger zeigte, hatte er grosse Freude daran und fand ihn sehr schön. Er schenkte mir daraufhin zwei Gämse und einen Rehbockschädel seiner Trophäensammlung. Es reizte mich sehr, noch mehr von diesen Schädeln zu präparieren, um auch solch schöne Jagdtrophäen zu haben. Über den Ricardo-Account meines Vaters durfte ich auch welche kaufen.
 
2015   Nach kurzer Zeit, durch die vielen neuen Geweihe und Schädel, wurde mein Zimmer zu klein. Ich verkaufte einige meiner Schädel über die Online-Auktionsplattform Ricardo.ch für CHF 35.- oder auch Geweihe für CHF 60.-. Während meiner Schulzeit war das sehr viel Geld für mich. So begann ich über Ricardo zu Handeln. 
 
2016   Noch keine 18 Jahre alt, erstellte mir mein Vater einen eigenen Ricardo-Account, damit ich meine Produkte alle selber bearbeiten konnte. Dies reichte mir aber nicht. Ich wollte die Schädel selbständig über eine eigene Webseite verkaufen, denn die Schlussgebühren von CHF 30.- bis CHF 50.- im Monat auf Ricardo waren mir zu teuer. Ich erstellte unter dem Namen FLORI@N-TSCHUDI einen einfachen Webshop. In meinen Ferien produzierte ich die Schädel, die ich in meiner Freizeit auftrieb. Durch meinen Vater bekam ich die Möglichkeit, die unbearbeiteten Köpfe in einem riesigen Tiefkühlraum einzufrieren und zu lagern. Da ich noch keine Autoprüfung hatte, war ich oft mit dem Velo unterwegs um die Köpfe zu transportieren. Als ich den Online-Shop endlich bereit hatte, war ich einfach nicht zufrieden mit dem ganzen Design und dem kleinen Sortiment. Das ärgerte mich sehr, aber ich liess den Shop trotzdem mal laufen, obwohl ich viel mehr über Ricardo verkaufte. 
 
2017   Als ich kurz vor dem Schulabschluss war und noch keine Lehrstelle hatte, entschied ich mich nach Südafrika auf eine Farm zu gehen, um etwas Neues kennenzulernen und mein Englisch aufzubessern. In dieser Zeit verkaufte ich nichts, weil ich auf der Farm gut beschäftigt war und diese Zeit alleine in Südafrika genoss. Als ich im November 2017 aus Südafrika zurückkam, musste ich mich für eine Lehrstelle bewerben. Ich schnupperte in der  Metzgerei Gebrüder Zett, aber Metzger wollte ich nicht als Beruf wählen. Mir kam die Idee, in der CREA-HOLZ AG in Benken zu schnuppern, was mir sehr gefiel. Ich bewarb mich und bekam schnell die Zusage, dass ich die Lehrstelle habe. Da ich noch ein halbes Jahr bis zum Lehrstellenantritt warten musste, bewarb ich mich bei der Läderach AG in Ennenda, um das halbe Jahr zu füllen. Da mein Budget jetzt grösser wurde, suchte ich mir einen neuen Webseitenanbieter, bei dem ich das Design selbst erstellen konnte. Als ich die passende Seite fand, investierte ich über ein Jahr in viele Ferientage und viele Wochenenden. 
2018   Im Dezember 2018 schaltete ich die neue Webseite mit einem viel grösseren Sortiment unter dem neuen Namen Tierschaedel.ch online. 


2019   Der Shop war leider wenig übersichtlich, was sehr schade war. Jedoch liess ich den Shop weiterlaufen und gewann dadurch viele Neukunden und konnte auch den Umsatz steigern. Damit ich einen Mehrwert für meine Kunden anbieten konnte, kaufte ich das grössere Hostingabo und konnte damit Visa, Mastercard und American Express als Zahlungsmethode anbieten. 
Dies lockte noch mehr neue Kunden an. Als mich ein Jagdkollege nach Aarau einlud, stellte er mir neue Jagdkollegen vor und empfahl ihnen, die Trophäen in Zukunft bei mir präparieren zu lassen. Ich ging von da an viel zu ihm, da er auch Damhirsche hatte. Ich half ihm beim Schiessen und Aufbrechen der Tiere. 
 
2020   Mein Vater empfahl mir, einen professionellen Webshop zuzulegen. Ich studierte mich lange ein und machte mit der Firma einen Jahresvertrag. Die vielen Funktionen und Angebote, die der Shop bot, waren unglaublich. Nun war ich wiederum dabei, Artikel hochzuladen und neue Funktionen zu testen. Der neue Shop wurde unter dem neuen Namen SWISSskulls mit der Domain www.swissskulls.com international online gestellt.Ich registrierte mich auch beim Kanton als offizieller Tierpräparator, damit ich  ab sofort ganz legal geschützte Tiere präparieren kann.
 
2021 Ab Neujahr gibt es ein neues Lager in Uznach die Sie als SWISSskulls Kunde Besichtigen können. Auch gibt es einen Shop in Appenzell, wo ihr die Tierschädel im Shop kaufen könnt. 

 

Was für Vorteile Sie bei SWISSskulls haben:

TOP Qualität, wir achten auf Qualität wir wollen die Kunden mit Qualität gewinnen.
100% Kundenzufriedenheit, auf allle Tierschädel 0% Risiko. Bei Nichtgefallen können Sie das Produkt zurücksenden und erhalten das Geld zurück.

Über 1,2 K Kundenbesuche pro Monat.
Sichere Zahlungen und geprüfte Webseite (von SIX)

Inventar Überprüfung vom Kanton St.Gallen und dem CITES (CH) (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora)

SWISSkulls ist ein Online Shop, der echte Tierschädel online verkauft.Der Preis der Schädel hängt von der Arbeit und dem Aufwand ab und nicht vom Tier. SWISSskulls ist KEIN Tierhändler, der mit den Tieren ein Geschäft macht. Die Schädel werden rein als Anschauungsmaterial für Studium und Beruf verarbeitet.

Wir bieten ausschliesslich Präparate an, die im Rahmen der Lebensmittelproduktion anfallen oder eines natürlichen Todes gestorben sind. Es wurden keine Lebewesen zum Zweck der Präparation gezüchtet oder getötet.

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